3 gezeitete Sektoren
ACHTUNG:
Die strecken sind nicht gesperrt.
Es hat Traktoren, Mähdrescher etc.
die verkehrsregeln sind jederzeit einzuhalten.
auch in den gezeiteten abschnitten.
bitte fahrt vorsichtig!!!!!
Streckenbeschrieb
Ab Start in Gstaad ist erst Rollen angesagt, und das recht lange. Wir folgen auf kleinen Strassen fernab des Verkehrs der Saane und durchqueren das ganze Pays d'Enhaut via Rougemont und Chateaux d'Oex vorbei an Rossiniere mit reizvollen Aussichten auf die umliegenden Berge. Der erste Viertel der Strecke fährt sich fast von selbst.
Das ändert sich kurz nach dem Eintritt in den Kanton Fribourg. In Montbovon geht es scharf links ab und es folgt ein langer Aufstieg über 12 km dem Fluss Hongrin entlang hoch durch idyllische Weiden und an Alpen vorbei bis zum Hongrin-Staudamm. Bis hier sind es gut 400hm, die Steigung ist aber noch nicht geschafft, es folgen einige giftige Rampen, bis es lockerer wird. Wir rollen an der Kaserne vorbei und um den Lac de l'Hongrin, eine schöne Verschnaufpause.
Nun gilt es wieder richtig ernst: ab dem Abzweiger bis hoch zum Pierre de Moëllé sind es zwar nur gut 3 km, die Steigungen sind aber im deutlich zweistelligen Bereich (kurzzeitig bis 21%). Oben lohnt es sich, die fantastische Weitsicht auf beide Seiten zu geniessen bevor man die technisch sehr anspruchsvolle Abfahrt angeht: achtung, es hat auch Kies auf dem sehr schlechten Asphalt und einige Schlaglöcher. Bevor das Dorf La Comballazerreicht wird, geht es rechts weg über eine reizvolle wellige Strecke bis nach Leysin. Nach der Ortsdurchfahrt folgt die schnelle Abfahrt nach Le Sepey (3 km mässig befahrene Hauptstrasse).
Wir durchqueren Le Sepey und machen uns auf einen knackigen Aufstieg nach La Forclaz, einem traumhaft schönen kleinen Chalet-Dorf, danach via kleinsten unbekannten Strassen zum bekannten Ski-Ort Les Diablerets.
Hier lohnt es sich, alle verbliebenen Kräfte zu sammeln. Denn jetzt kommt der steile Aufstieg über 7km mit durchschnittlich 8% Steigung bis nach Isenau. Wieder drohen deutlich zweistellige Prozent-Werte! Nochmals locken hochalpines Ambiente und traumhafte Sichten auf das Diablerets-Massiv. Es hat einige Naturstrassen-Abschnitte, der längste ist etwas mehr als ein Kilometer. Ca. 150m sind mit dem Rennrad schwer befahrbar, evtl. muss ganz kurz gestossen werden.
Beim malerischen Lac Retaud ist das Gröbste geschafft. Noch hinunter auf die Passhöhe des Col de Pillon, dann auf der breiten und übersichtlichen Pass-Hauptstrasse hinunter nach Gsteig, wo unsere Strecke die Hauptstrasse wieder verlässt. Via kleine Strassen geht es zurück zum Ziel in Gstaad.
Das ändert sich kurz nach dem Eintritt in den Kanton Fribourg. In Montbovon geht es scharf links ab und es folgt ein langer Aufstieg über 12 km dem Fluss Hongrin entlang hoch durch idyllische Weiden und an Alpen vorbei bis zum Hongrin-Staudamm. Bis hier sind es gut 400hm, die Steigung ist aber noch nicht geschafft, es folgen einige giftige Rampen, bis es lockerer wird. Wir rollen an der Kaserne vorbei und um den Lac de l'Hongrin, eine schöne Verschnaufpause.
Nun gilt es wieder richtig ernst: ab dem Abzweiger bis hoch zum Pierre de Moëllé sind es zwar nur gut 3 km, die Steigungen sind aber im deutlich zweistelligen Bereich (kurzzeitig bis 21%). Oben lohnt es sich, die fantastische Weitsicht auf beide Seiten zu geniessen bevor man die technisch sehr anspruchsvolle Abfahrt angeht: achtung, es hat auch Kies auf dem sehr schlechten Asphalt und einige Schlaglöcher. Bevor das Dorf La Comballazerreicht wird, geht es rechts weg über eine reizvolle wellige Strecke bis nach Leysin. Nach der Ortsdurchfahrt folgt die schnelle Abfahrt nach Le Sepey (3 km mässig befahrene Hauptstrasse).
Wir durchqueren Le Sepey und machen uns auf einen knackigen Aufstieg nach La Forclaz, einem traumhaft schönen kleinen Chalet-Dorf, danach via kleinsten unbekannten Strassen zum bekannten Ski-Ort Les Diablerets.
Hier lohnt es sich, alle verbliebenen Kräfte zu sammeln. Denn jetzt kommt der steile Aufstieg über 7km mit durchschnittlich 8% Steigung bis nach Isenau. Wieder drohen deutlich zweistellige Prozent-Werte! Nochmals locken hochalpines Ambiente und traumhafte Sichten auf das Diablerets-Massiv. Es hat einige Naturstrassen-Abschnitte, der längste ist etwas mehr als ein Kilometer. Ca. 150m sind mit dem Rennrad schwer befahrbar, evtl. muss ganz kurz gestossen werden.
Beim malerischen Lac Retaud ist das Gröbste geschafft. Noch hinunter auf die Passhöhe des Col de Pillon, dann auf der breiten und übersichtlichen Pass-Hauptstrasse hinunter nach Gsteig, wo unsere Strecke die Hauptstrasse wieder verlässt. Via kleine Strassen geht es zurück zum Ziel in Gstaad.