La gruérienne
gran fondo
125 - 2800
Asphalt: 99%
Gravel: 1%
Empfohlene Reifen: 25 - 28
Gravel: 1%
Empfohlene Reifen: 25 - 28
3 gezeitete Sektoren
(Provisorisch)
Streckenbeschrieb
Von Gstaad geht es abseits der Hauptstrasse über eine knackige Rampe hoch nach Schönried, relativ flach nach Saanenmöser, dann auf der schönen und idyllischen rechten Talseite (Öschseite) hinunter ins historische Dorf Zweisimmen.
Wir überqueren die Kantonsstrasse und kommen in den ersten ernsthaften Aufstieg: 4km bei durchschnittlich knapp über 8%. Als Belohnung folgt eine schnelle, 5km lange Abfahrt mit traumhaften Ausblicken ins Simmental, fernab der Zivilisation.
Wendepunkt ist kurz vor Erreichen der Kantonsstrasse in Garstatt. Wir biegen unter der uralten Eisenbahnbrücke wieder bergwärts. Und spätestens jetzt trennt sich der Spreu vom Weizen. Nach steilen 5,5 km (500 hm) auf kleinsten landwirtschaftlichen Strassen kommen wir auf die Jaunpassstrasse (Achtung: Autos und Motorräder!!!), hoch bis zur Passhöhe sind es dann zum Glück nur noch knapp 2km und 150hm.
Die 6km Abfahrt auf der Jaunpassstrasse ist schnell und technisch. Hier fällt es den Autos meist schwer, mit Rennrädern mitzuhalten. Trotzdem ist auch hier wirklich grosse Vorsicht vor allen Verkehrsteilnehmern angesagt (seit Corona hat es leider über die Pässe auch viel mehr Motorräder).
In Jaun-Kappelboden verlassen wir beim Kreisel dann endlich die Kantonsstrasse und kommen wieder auf eine kleine Bergstrasse. Es folgt vielleicht das Highlight der Tour, gut 11km und 600hm traumhafter, idyllischer Aufstieg in unberührter Alpenlandschaft, umrahmt von den spektakulären Gipfeln der Gastlosen. Schöner kann Bergfahren eigentlich kaum sein.
Nach einer unvergesslichen, technischen Abfahrt über 10km sind wir in Saanen und biegen nach rechts Richtung Rougemont.
Wir überqueren die Kantonsstrasse und kommen in den ersten ernsthaften Aufstieg: 4km bei durchschnittlich knapp über 8%. Als Belohnung folgt eine schnelle, 5km lange Abfahrt mit traumhaften Ausblicken ins Simmental, fernab der Zivilisation.
Wendepunkt ist kurz vor Erreichen der Kantonsstrasse in Garstatt. Wir biegen unter der uralten Eisenbahnbrücke wieder bergwärts. Und spätestens jetzt trennt sich der Spreu vom Weizen. Nach steilen 5,5 km (500 hm) auf kleinsten landwirtschaftlichen Strassen kommen wir auf die Jaunpassstrasse (Achtung: Autos und Motorräder!!!), hoch bis zur Passhöhe sind es dann zum Glück nur noch knapp 2km und 150hm.
Die 6km Abfahrt auf der Jaunpassstrasse ist schnell und technisch. Hier fällt es den Autos meist schwer, mit Rennrädern mitzuhalten. Trotzdem ist auch hier wirklich grosse Vorsicht vor allen Verkehrsteilnehmern angesagt (seit Corona hat es leider über die Pässe auch viel mehr Motorräder).
In Jaun-Kappelboden verlassen wir beim Kreisel dann endlich die Kantonsstrasse und kommen wieder auf eine kleine Bergstrasse. Es folgt vielleicht das Highlight der Tour, gut 11km und 600hm traumhafter, idyllischer Aufstieg in unberührter Alpenlandschaft, umrahmt von den spektakulären Gipfeln der Gastlosen. Schöner kann Bergfahren eigentlich kaum sein.
Nach einer unvergesslichen, technischen Abfahrt über 10km sind wir in Saanen und biegen nach rechts Richtung Rougemont.
Dann ist Rollen angesagt, und das recht lange. Wir folgen auf kleinen Strassen der Saane und durchqueren das ganze Pays d'Enhaut via Chateaux d'Oex vorbei an Rossiniere mit reizvollen Aussichten auf die umliegenden Berge. Hier fährt sich fast von selbst.
Das ändert sich kurz nach dem Eintritt in den Kanton Fribourg. In Montbovon geht es scharf links ab und es folgt ein langer Aufstieg über 12 km dem Fluss Hongrin entlang hoch durch idyllische Weiden und an Alpen vorbei bis zum Hongrin-Staudamm. Bis hier sind es gut 400hm, die Steigung ist aber noch nicht geschafft, es folgen einige giftige Rampen, bis es lockerer wird. Wir rollen an der Kaserne vorbei und um den Lac de l'Hongrin, eine schöne Verschnaufpause.
Nun gilt es wieder richtig ernst: ab dem Abzweiger bis hoch zum Pierre de Moëllé sind es zwar nur gut 3 km, die Steigungen sind aber im deutlich zweistelligen Bereich (kurzzeitig bis 21%). Oben lohnt es sich, die fantastische Weitsicht auf beide Seiten zu geniessen bevor man die technisch sehr anspruchsvolle Abfahrt angeht: achtung, es hat auch Kies auf dem sehr schlechten Asphalt und einige Schlaglöcher. Bevor das Dorf La Comballazerreicht wird, geht es rechts weg über eine reizvolle wellige Strecke bis nach Leysin. Nach der Ortsdurchfahrt folgt die schnelle Abfahrt nach Le Sepey (3 km mässig befahrene Hauptstrasse).
Wir durchqueren Le Sepey und machen uns auf einen knackigen Aufstieg nach La Forclaz, einem traumhaft schönen kleinen Chalet-Dorf, danach via kleinsten unbekannten Strassen zum bekannten Ski-Ort Les Diablerets.
Hier lohnt es sich, alle verbliebenen Kräfte zu sammeln. Denn jetzt kommt der steile Aufstieg über 7km mit durchschnittlich 8% Steigung bis nach Isenau. Wieder drohen deutlich zweistellige Prozent-Werte! Nochmals locken hochalpines Ambiente und traumhafte Sichten auf das Diablerets-Massiv. Es hat einige Naturstrassen-Abschnitte, der längste ist etwas mehr als ein Kilometer. Ca. 150m sind mit dem Rennrad schwer befahrbar, evtl. muss ganz kurz gestossen werden.
Beim malerischen Lac Retaud ist das Gröbste geschafft. Noch hinunter auf die Passhöhe des Col de Pillon, dann auf der breiten und übersichtlichen Pass-Hauptstrasse hinunter nach Gsteig, wo unsere Strecke die Hauptstrasse wieder verlässt. Via kleine Strassen geht es zurück zum Ziel in Gstaad.
Das ändert sich kurz nach dem Eintritt in den Kanton Fribourg. In Montbovon geht es scharf links ab und es folgt ein langer Aufstieg über 12 km dem Fluss Hongrin entlang hoch durch idyllische Weiden und an Alpen vorbei bis zum Hongrin-Staudamm. Bis hier sind es gut 400hm, die Steigung ist aber noch nicht geschafft, es folgen einige giftige Rampen, bis es lockerer wird. Wir rollen an der Kaserne vorbei und um den Lac de l'Hongrin, eine schöne Verschnaufpause.
Nun gilt es wieder richtig ernst: ab dem Abzweiger bis hoch zum Pierre de Moëllé sind es zwar nur gut 3 km, die Steigungen sind aber im deutlich zweistelligen Bereich (kurzzeitig bis 21%). Oben lohnt es sich, die fantastische Weitsicht auf beide Seiten zu geniessen bevor man die technisch sehr anspruchsvolle Abfahrt angeht: achtung, es hat auch Kies auf dem sehr schlechten Asphalt und einige Schlaglöcher. Bevor das Dorf La Comballazerreicht wird, geht es rechts weg über eine reizvolle wellige Strecke bis nach Leysin. Nach der Ortsdurchfahrt folgt die schnelle Abfahrt nach Le Sepey (3 km mässig befahrene Hauptstrasse).
Wir durchqueren Le Sepey und machen uns auf einen knackigen Aufstieg nach La Forclaz, einem traumhaft schönen kleinen Chalet-Dorf, danach via kleinsten unbekannten Strassen zum bekannten Ski-Ort Les Diablerets.
Hier lohnt es sich, alle verbliebenen Kräfte zu sammeln. Denn jetzt kommt der steile Aufstieg über 7km mit durchschnittlich 8% Steigung bis nach Isenau. Wieder drohen deutlich zweistellige Prozent-Werte! Nochmals locken hochalpines Ambiente und traumhafte Sichten auf das Diablerets-Massiv. Es hat einige Naturstrassen-Abschnitte, der längste ist etwas mehr als ein Kilometer. Ca. 150m sind mit dem Rennrad schwer befahrbar, evtl. muss ganz kurz gestossen werden.
Beim malerischen Lac Retaud ist das Gröbste geschafft. Noch hinunter auf die Passhöhe des Col de Pillon, dann auf der breiten und übersichtlichen Pass-Hauptstrasse hinunter nach Gsteig, wo unsere Strecke die Hauptstrasse wieder verlässt. Via kleine Strassen geht es zurück zum Ziel in Gstaad.